13 Dez. 2013 Die Top 10 Wellnessangebote in der Toskana

Das Schloss von Sammezzano (auch als Sammezzano Castle oder Castello di Sammezzano bekannt) liegt in der pittoresken Region Reggello in der Nähe von Leccio, einem Vorort von Florenz. Sowohl das Klima als auch die Natur sind hier, wie es typisch für die Mitte Italiens ist, wunderschön und das Schloss von Sammezzano bietet eine elegante Architektur, die majestätisch in dieser schönen Gegend steht. Das Schloss wird von einem großen Park umgeben, in dem dichte, unberührte Wälder viele tolle Aussichten auf die Region bieten. Dieses wunderschöne Schloss wurde 1605 auf den Wunsch von Ximenes von Aragon hin gebaut. Später wurde es an eine weitere Generation der Ximenes-Familie vererbt und von Ferdinand Panciatichi Ximenes umgebaut. Er begrüßte 1878 auch den damaligen König von Italien, Umberto, in dem Schloss.
Das Schloss liegt nur etwas mehr als 40 Kilometer von Florenz entfernt. Die Fahrt mit dem Auto führt durch eine idyllische Landschaft und dauert etwas mehr als 45 Minuten. Sammezzano ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar: Gehen Sie in Florenz einfach zum Busbahnhof und nehmen Sie den Bus in Richtung Incisa Barberino, dann steigen Sie in Incisa im Val d’Arno in den Bus nach Leccio um (von dort aus können Sie zu Fuß zum Schloss von Sammezzano gehen). Die Fahrt dauert weniger als eineinhalb Stunden – und wie so oft in Italien fahren Sie dabei durch eine fantastische Landschaft, durch die sich jeder Moment der Reise lohnt.
Wer kennt das nicht? Der Italienurlaub rückt immer näher und man fragt sich: Soll man besser Autofahren oder den Zug nehmen?
Das italienische Verkehrsnetz ist auf allen Ebenen sehr gut ausgebaut und kann ohne Probleme mit dem Rest Europas mithalten. Mit den Häfen, dem dichten Autobahn- und Schienennetz bietet Italien eine ausgezeichnete Infrastruktur mit modernen Straßen, Flug- und Schiffshäfen. Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt jedoch auf dem Schienen- und Autobahnverkehr in diesem Europäische Land. Abgesehen von den Hafenstädten, ist die bequemste Art, die italienischen Städte zu bereisen, mit dem Zug.
Das italienische Schienennetz ist, wie bereits gesagt, sehr gut ausgebaut und verbindet alle wichtigen Städte miteinander. Der größte Vorteil des Zugreisens in Italien sind die kürzeren Dauern der Reisen, je nach Zugtyp und Strecke. Viele nutzen die italienischen Hochgeschwindigkeitszüge, Frecciarossa genannt, die Spitzengeschwindigkeiten von 300 km/h erreichen und Neapel über Rom und Florenz mit Mailand verbinden und für diese Strecke lediglich vier Stunden brauchen. Diese Geschwindigkeit lässt sich mit dem Auto unmöglich überbieten.
Hergestellt im Jahr 1943 ist eine „Vespa“ nicht nur ein gewöhnlicher Roller, aber mit der Zeit ist er auch zum aussagekräftigstem Symbol des italienischen Lebensstils geworden. Es folgt eine Entwicklung der Gesellschaft im Nachkriegsitalien, welche besonders populär wurde in den Jahren des wirtschaftlichen Booms und des „Dolce Vita“, bis hin zur Entwicklung eines Stils, das den fundamentalen Teil des italienischen Lebensstils umfasst: Das Leben im Freien, Energie, Helligkeit, in nahem Kontakt zu den Schönheiten um uns herum. Es ist kein Zufall, dass im Film „Römische Ferien“ Audrey Hepburn und Gregory Peck auf einer Vespa sitzen, um die Schönheiten der Hauptstadt zu erforschen.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges beauftragte Enrico Piaggio Corradino D’Ascanio mit dem Entwurf eines einfachen, robusten, wirtschaftlichen, aber eleganten Fahrzeug, das jedermann mit Leichtigkeit fahren kann, bei dem die Kleidung nicht schmutzig wird und bei dem außerdem die Möglichkeit besteht, einen weiteren Mitfahrer mitzunehmen. D’Ascanio, der keine Motorräder mochte, entwarf ein völlig innovatives Fahrzeug. Der Prototyp MP6 hatte noch keinen Namen als er im September 1945 Enrico Piaggio vorgestellt wurde, der den breiten, für den Fahrer sehr bequemen Mittelteil zur Kenntnis nahm und sagte: „Er sieht aus wie eine Wespe“( „Vespa“ auf italienisch). Der Name wurde nie wieder geändert.
Die Stadt Neapel ist am gleichnamigen Golf gelegen, zwischen dem Vesuv und dem Vulkangebiet der philigranen Felder gelegen, welche als die zauberhafteste Umgebung der Welt bezeichnet wird. Diese natürliche Bucht hat schon seit dem die ersten griechischen Siedler auf der Insel Pithekusa (heute Ischia genannt) gestrandet sind viele Besucher angezogen, und anschließend haben sie die neue Stadt Neapel gegründet.
Die kostspieligen, versteckten Villen, die steil bis zum Meer hinunterfallen, die Hügelkette entlang der Küsten machten diesen luxuriösen Platz schon zu Zeiten der antiken Römer attraktiv für Ferien und Vergnügen. Und tatsächlich, die Römer gaben dem neapolitanischem Berg den Namen Pausilypon (jetzt Posillipo genannt) was so viel bedeutet wie Atempause von den Sorgen. Am Posillipo besteht außerdem die Möglichkeit, die neapolitanische Krypta zu besuchen, in der sich das Grab des Virgil befindet.
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